Against

ZDF

All Gods

Against All Gods - Die Glaubens-WG
Showreel
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Against All Gods - Die Glaubens-WG

Docutainment - 2024, ZDF, 6 Folgen
Regie:
Aurelia Kanetzky
DOP: Johannes Obermaier

Ein Jude, ein Muslim, eine Katholikin, eine Hinduistin, ein Buddhist und eine Nichtgläubige zusammen unter einem Dach – kann das gutgehen?

Sie sind jung, divers, bis auf eine Person streng gläubig, und sie wagen einen längst überfälligen Versuch: Sie ziehen in eine WG, um in sechs Tagen herauszufinden, was sie trennt und eint – und um mal gründlich aufzuräumen, mit (falschen) Klischees und Vorurteilen.

Eine Wohngemeinschaft mit neuen Perspektiven und Gegensätzen, die zunächst nicht vereinbar scheinen.

Unser Anspruch war es, eine wichtige, drängende Frage unserer Zeit zu beantworten: Ist eine Welt möglich, in der alle Religionen in Frieden miteinander leben? AGAINST ALL GODS beantwortet diese Frage.

Ein Projekt, das uns nachhaltig begleiten wird. Mit sechs beeindruckenden Protagonist*innen und den Gäst*innen Sabine Rückert, Maria Popov und Jürgen Trittin. Mit der Frage “Wie viel Alman steckt in dir?”, über religiöse Regeln zum Thema Liebe, Sex und Partnerschaft, Ausgrenzungserfahrungen und Nahostkonflikt erreicht die Fallhöhe schließlich 4.000 Meter: Wer wagt den Sprung, und wie stark bleiben die Nerven auch auf thematischen Minenfeldern?

Aurelia: “Nur im Miteinander kann es uns gelingen, neue Perspektiven zuzulassen und zu erkennen, dass unsere Gesellschaft, wie unsere Welt, bunt die schönste und spannendste ist. Wenn es Menschen in sechs Tagen gelingen kann, einen Schritt aufeinander zuzugehen, dann kann das überall gelingen. Es liegt in unser aller Verantwortung, die Botschaft dieses Formats weiterzutragen. Egal, an welche Religion oder Überzeugung wir uns klammern, Hass, Krieg und Ablehnung sind kein Teil davon. Die Liebe aber, die ist immer erlaubt.”

Katharina: “Angetreten sind wir mit der Idee eines Experiments, aber auch mit einem konkreten Ziel: zu zeigen, dass Menschen unterschiedlicher – in unserem Fall religiöser – Hintergründe in der Lage sind, Gemeinsamkeiten zu finden, anstatt Unterschiede zu betonen. Klar ist für mich: Wenn wir die Bereitschaft haben, Andersartigkeit in all ihren Facetten auszuhalten, dann können wir in einem besseren, in einem friedlicheren Land leben.”

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