Hallo Zooliners,

wäre es so einfach, den richtigen Kunden zu finden, dann hätte Tom dieses Thema wohl kaum für seinen neuesten Forbes-Artikel gewählt. Wie schön, dass er uns gehört, damit wir von seinen Erfahrungen profitieren können! 

Fragst du dich immer noch, was dein viel beschriebenes “Why” ist? Fällt es dir schwer, die Werte deines Unternehmens zu erklären? Suchst du nach Wegen, um mit neuen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu kommen und sie langfristig zu halten? Und vor allem: Magst du gute Ratschläge, praktisch organisiert in einer übersichtlichen Liste? Lies weiter, wenn du auf eine dieser Fragen mit Ja antwortest. Gilt das für alle, lies unbedingt weiter. 

Tom setzt vor allem auf Vertrauen als das Puzzlestück, das Zwischenmenschliches enorm vereinfacht und beflügelt. Wer gegenseitiges Vertrauen empfindet, kann miteinander authentisch und transparent kommunizieren und setzt sich für einen ehrlichen Dialog ein. Wer vertraut, empfindet weniger schnell Stress, was insbesondere in hektischen Zeiten eine Wohltat sein kann. Vertrauen fördert gegenseitiges Engagement für gemeinsam gesteckte Ziele, erleichtert die Zusammenarbeit enorm und kann so dafür sorgen, dass Kundinnen und Kunden lange bei dir bleiben. Also: Schenke Vertrauen und sei integer, zuverlässig und damit vertrauenswürdig!

Was es sonst noch braucht, damit sich alles ein bisschen besser anfühlt: Finde deinen Weg – und sei dabei ehrlich zu dir selbst; sorge dafür, dass deine Werte übereinstimmen mit denen aktueller und zukünftiger Kundinnen und Kunden; und vor allem: Streng dich an, in diese Beziehungen zu investieren. Wenn du das Gefühl hast, dass es in diese Richtung noch Nachholbedarf bei dir gibt, dann sei dir diese vierschrittige Checkliste anvertraut.

Schritt 1: Introspektion

Du solltest wissen, welche Werte dein Unternehmen vertritt. Und dein Unternehmen, das bist nicht du allein. Brainstorme mit deinem Team und stelle sicher, dass euer Ergebnis euch als Ganzes widerspiegelt. Was ist euch als Menschen am wichtigsten? Was könnt ihr mit dem, was ihr tut, beitragen, innerhalb der eigenen Branche oder vielleicht auch größer gedacht: für die Gesellschaft?

Bonustipp: Macht euer Ergebnis für alle sichtbar, auch wenn es nur oberhalb der büroeigenen Kaffeemaschine ist. So ist zumindest schon einmal sichergestellt, dass es von allen regelmäßig gesehen wird.

Schritt 2: Is it a match?

Niemand will für irgendwen arbeiten. Und nein, es geht nicht nur ums Geld. Also hab einen Plan, wie du potenzielle neue Kundinnen und Kunden bewerten kannst, um zu sehen, ob aus euch ein Match wird. Es kann sich um eine Checkliste handeln oder schlicht um ein paar Fragen, die du mit dem Team angesichts einer neuen Kundenoption durchgehst. Werde dir darüber klar, welche Prinzipien das andere Unternehmen vertritt, wer dessen Zielgruppe ist und mit wem es sonst noch so zu  tun hat.

Schritt 3: Authentizität

Gehe zurück zu Schritt 1 – bist du von dem überzeugt, was du für dein Unternehmen definiert hast, dann sollte es ein Leichtes sein, es in der Kommunikation mit Kundinnen und Kunden selbstbewusst zu vertreten und auch dann dafür einzustehen, wenn es zu Konfliktsituationen kommen sollte. Lass, was für dich wichtig ist, deine Entscheidungen leiten.

Schritt 4 …

Who doesn’t love a good cliffhanger? Wir wollen den Klick, und du willst weiterlesen. Also ab zu Toms Artikel auf Forbes.

Grüße on top, vom Zoo Kid On The Blog

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